„Nachhaltig“, „ESG“, „klimafreundlich“ sind die neuen Werbeslogans für „enkeltaugliche“ Geldanlagen, Fonds, ETFs… vielfach aber nichts als professionelles Greenwashing – denn diese Schlagworte sind nicht definiert und nicht geprüft.
„Klima: Was kann ich tun?“ Mal schauen, ob meine Konten bei einer (wirklich) nachhaltigen Bank liegen, ob und wie ich mein Geld zukunftsfähig anlegen kann: Nicht etwa bei „grünen“ Fonds, die über Umwege dennoch Kohle-, Öl- und Gas-Industrien finanzieren, sondern bei vertrauenswürdigen Banken, die mich seriös nachhaltig beraten (und dabei nicht das Maximum an Rendite meinen).
Vermögensberater und Banken sind gefragt mit Anlagemöglichkeiten, mit denen neben der Altersvorsorge auch etwas zum Schutz unseres Planeten und zugunsten einer für die Folgegenerationen lebenswürdigen Welt getan werden kann. Nachhaltig und klimafreundlich eben.
Dabei aber gilt es genau hinzuschauen, was in den jeweiligen Portfolios drin ist: Genau das wird Thomas Grimm – selbständiger Experte für nachhaltige Finanz- und Vermögensplanung seit 24 Jahren – sehr praxisnah tun!